Erinnerung an Michael Neuhaus (24.02.1958 – 15.06.2022)

Mit großer Betroffenheit haben wir vom Tod unseres ehemaligen Stellvertretenden Schulleiters Michael Neuhaus erfahren.

Wir haben ihn als einen sehr engagierten Lehrer in Erinnerung, der seinen Schülerinnen und Schülern stets sehr zugewandt war und sie zu motivieren wusste. Als Stellvertretender Schulleiter hat er wichtige Impulse am Helmholtz gesetzt. So geht beispielsweise die Einführung des Faches Sport als Leistungskursfach ebenso wie die Umgestaltung des Schulhofes zu einem attraktiven Aufenthaltsort auf seinen engagierten Einsatz zurück.

Wir werden Michael Neuhaus stets in guten Erinnerungen behalten.

Unser Mitgefühl gilt der Familie!

Neuer Anmeldeprozess bei der Stattküche

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
um einen Mensachip zu erhalten und somit regelmäßig oder gelegentlich in der Mensa essen zu können, ist eine Registrierung bei der Stattküche nötig. Das Verfahren ist hier beschrieben. Bei Fragen können Sie und könnt ihr euch jederzeit an ganztag@helmholtz-bi.de wenden.

Helmholtz-Abiturienten werden feierlich entlassen

Bei strahlendem Sonnenschein wurden am Freitag 105 Abiturienten entlassen. Zur Zeugnisübergabe auf dem festlich geschmückten Schulhof blickten Lehrer und Schüler auf bewegte Jahre zurück – nicht zuletzt auf Corona-Pandemie und Distanzunterricht. (mehr …)

Helmholtz Kicker fahren zur Deutschen Meisterschaft

1x Landesmeister & 2x Vizelandesmeister

Bei den Landesmeisterschaften am 14.6.2022 in Duisburg hat das HG mit 3 Fußballmannschaften teilgenommen. Schon das ist ein außergewöhnlicher Erfolg für Bielefelder Schulen. Mit dem 1. Platz der WKIII ist es dem HG erneut gelungen sich auf diesem hohen Niveau durchzusetzen.

(mehr …)

Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame im Helmholtz-Gymnasium

Großartiges Theater des Literaturkurses der Q1 von C. Knüppel in intelligenter Inszenierung

Da kam sie angefahren, in Güllen, die Milliardärin Claire Zachanassian (grandios gespielt von Maxi Aach) , um zu richten über denjenigen, der sie in ihrer Jugend ins Elend gestürzt hat: Alfred Ill (beeindruckend: Leon Brosowski). „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.(…) Gerechtigkeit für eine Milliarde“, so ihr unmoralisches und zugleich verlockendes Angebot.

Inwieweit Geld die Welt regiert und was das Geld mit der Moral einer Gesellschaft macht, zeigte Friedrich Dürrenmatt schon 1956. (mehr …)