Latein-Curriculum Sek.II

Unterrichtsvorhaben und Kompetenzen in der Q.1 und Q.2

 

              Unterrichtsvorhaben 1: Seneca: Epistulae morales:

               Selbstbestimmung durch Philosophie bei Seneca

 

Thema Ducunt volentem fata, nolentem trahunt – Selbstbestimmung durch Philosophie bei Seneca
Textgrundlage Epistulae morales ad Lucilium
Zeitbedarf Beginn Q1 bis Weihnachtsferien
Inhaltsfeld(er)

(vgl. KLP S. 16 – 19 [allg.]

für EPh: S. 22 f.

für GK: S. 25 – 27;

für LK: S. 30 – 33;

für Neueins. FS: S. 39 – 41)

Staat und Gesellschaft

Römisches Philosophieren

Inhaltliche Schwerpunkte

(Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

 

·      Stoische und epikureische Philosophie

·      Sinnfragen menschlicher Existenz

·      Römische Göttervorstellungen und ihre Bedeutung für den römischen Staat, seine Herrscher und das Imperium Romanum

·      Ethische Normen und Lebenspraxis

·      Römische Werte

·      Politische Betätigung und individuelle Existenz

Übergeordnete Kompetenzen

(vorhabenspezifische Auswahl)

(vgl. KLP S. 16 f. [allg.]

für EPh: S. 20 – 22

für GK: S. 23 – 25

für LK: S. 28 – 30

für Neueins. FS: S. 37 – 39)

Textkompetenz

·      anhand textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur der Texte formulieren,

·      textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren,

·      Originaltexte sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren,

·      Originaltexte anhand immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedankliche Struktur und formal-ästhetische Gestaltung (sprachliche, stilistische und kompositorische Gestaltungsmittel) selbstständig analysieren,

·      im Sinne der historischen Kommunikation zu den Aussagen der Texte und ihrer Rezeption Stellung nehmen,

·      lateinische Texte mit Hilfe unterschiedlicher Ansätze interpretieren.

Sprachkompetenz

·      auf der Grundlage komparativ-kontrastiver Sprachreflexion die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils reflektiert erläutern,

·      kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln,

·      ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch erweitern und sichern.

Kulturkompetenz

·      themenbezogen Aspekte der antiken Kultur und Geschichte und deren Zusammenhänge erläutern,

·      die Kenntnisse der antiken Kultur für die Erschließung und Interpretation anwenden,

·      sich mit Denkmodellen und Verhaltensmustern der Antike unter Bezugnahme auf ihre eigene Gegenwart auseinander setzen und eigene Standpunkte entwickeln.

 

Unterrichtssequenzen

 

 

 

 

 

 

Konkretisierte Kompetenzen (Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

·      Grundbegriffe und zentrale Inhalte der pythagoreischen Philosophie strukturiert und differenziert darstellen und ihre Bedeutung für das römische Philosophieren erläutern,

·      philosophische Antworten auf Sinnfragen der menschlichen Existenz (Glück, Freiheit, Leiden, Schicksal, Tod) herausarbeiten und deren Bedeutung für die eigene Lebenswirklichkeit beurteilen,

·      Empfehlungen zu einer sittlichen Lebensführung erläutern und deren Anwendbarkeit für Individuum und Gesellschaft beurteilen,

·      Typische Merkmale philosophischer Literatur (Brief, Dialog) in ihrer Funktion erläutern,

·      Seneca zwischen otium und negotium verorten,

·      Senecas philosophische Forderungen mit seiner Lebensführung kontrastieren.

Leistungsbewertung
Absprachen, Anregungen Verknüpfungsvorschläge:

·       Gottesvorstellungen bei Ovid (mythisch) und Seneca (stoisch)

·       otium/negotium bei Cicero und Seneca

·       Weltentstehung bei Ovid und Seneca (Stoa, Epikur)

·       Gattungsvergleich Rede – philosophischer Brief (Autorenintention, hist. Hintergrund)

·       Leben nach dem Tod (Ovid/Pythagoras – Seneca/Stoa)

 

Weitere Verknüpfungsvorschläge:

  • Gegenwartskritik bei Cicero, Pro Sestio, und Livius
  • Heilmittel für die Krise: mores maiorum bei Cicero, exempla bei Livius
  • Herrscherlob und –kritik bei Livius und Ovid
  • orator perfectus in Livius´ Reden und bei Cicero
  • taugt Cicero als exemplum (Livius)?
  • Dramaturgisierung bei Livius und Cicero, Pro Sestio


          Unterrichtsvorhaben 2: Ovid: Metamorphosen I und XV:                                                                          

          „Ab origine mundi ad mea tempora” – Weltgeschichte als panegyrisches Lob des Princeps?

 

Thema „Ab origine mundi ad mea tempora” – Weltgeschichte als panegyrisches Lob des Princeps?
Textgrundlage Ovid, Met. I, 1-150; XV und weitere Auswahl
Zeitbedarf Januar (nach den Weihnachtsferien) bis zur 2. Klausur in Q.1.2
Inhaltsfeld(er)

(vgl. KLP S. 16 – 19 [allg.]

für EPh: S. 22 f.

für GK: S. 25 – 27;

für LK: S. 30 – 33;

für Neueins. FS: S. 39 – 41)

  • Staat und Gesellschaft
  • Römische Geschichte und Politik
  • Römisches Philosophieren
  • Antike Mythologie, römische Religion und Christentum

 

Inhaltliche Schwerpunkte

(Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

 

·       Römische Werte

·       Romidee und Romkritik

·       Der Mythos und seine Funktion

·       Römische Göttervorstellungen und ihre Bedeutung für den römischen Staat, seine Herrscher und das Imperium Romanum

·       Politische Strukturen des römischen Staates

Übergeordnete Kompetenzen

(vorhabenspezifische Auswahl)

(vgl. KLP S. 16 f. [allg.]

für EPh: S. 20 – 22

für GK: S. 23 – 25

für LK: S. 28 – 30

für Neueins. FS: S. 37 – 39)

Textkompetenz

·       unter Beachtung der Quantitäten, der sinntragenden Wörter und Wortblöcke sowie des Versmaßes (hexametrische Dichtung) als Nachweis ihres Textverständnisses vortragen,

·       Texte anhand immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedankliche Struktur und formal-ästhetische Gestaltung (sprachliche, metrische, stilistische und kompositorische Gestaltungsmittel) weitgehend selbstständig analysieren und den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen,

·       ausgewählte lektürerelevante Versmaße (u.a. Hexameter) metrisch analysieren,

·       lateinisches Original und ausgewählte Rezeptionsdokumente vergleichen und Gründe für unterschiedliche Rezeptionen erläutern,

·       im Sinne der historischen Kommunikation zu den Aussagen Texte und ihrer Rezeption Stellung nehmen.

Sprachkompetenz

·       Form und Funktion der Morphologie und Syntax (z.B. mit Hilfe einer Systemgrammatik) erklären und auf dieser Grundlage Satzstrukturen weitgehend selbstständig analysieren,

·       die Fachterminologie korrekt anwenden,

·       auf der Grundlage komparativ-kontrastiver Sprachreflexion die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils reflektiert erläutern,

·       ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch erweitern und sichern,

·       kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln.

 

Kulturkompetenz

·       die Kenntnisse der antiken Kultur für die Erschließung und Interpretation anwenden,

·      exemplarisch Kontinuität und Diskontinuität zwischen Antike und Gegenwart aufzeigen und deren Bedeutung vor dem Hintergrund der kulturellen Entwicklung Europas erklären. (Rezeptionsdokumente)

Unterrichtssequenzen

 

 

 

 

 

 

Konkretisierte Kompetenzen (Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

  • zentrale Inhalte antiker Mythologie in ihrem literarischen Kontext erläutern und mit Beispielen für ihr Fortwirken vergleichen,
  • den Mythos als eine Form der Welterklärung erläutern,
  • die Funktion von Mythos und Religion im Staat exemplarisch beschreiben und erläutern sowie von Kunst und Architektur im Sinne des Herrscherkults erläutern,
  • die Funktion von Dichtung als Darstellungsform zentraler politischer Ideen erläutern und den Zusammenhang zwischen Dichtung und politischem Engagement nachweisen,
  • Grundbegriffe und Inhalte der pythagoreischen Philosophie strukturiert darstellen,
  • Aspekte der Herrscherkritik herausarbeiten
  • die mythologische Begründung der römischen Herrschaft, der Ausprägung des Sendungsgedankens und deren Kausalzusammenhänge herausarbeiten.
Leistungsbewertung
Absprachen, Anregungen Verknüpfungsvorschläge:

·       Gottesvorstellungen bei Ovid (mythisch) und Seneca (stoisch)

·       Weltentstehung/ Menschwerdung bei Ovid und Seneca (Stoa, Epikur)

·       Leben nach dem Tod (Ovid/Pythagoras – Seneca/Stoa

·       Herrscherlob und Herrscherkritik bei Livius und Ovid

             

 

             Unterrichtsvorhaben 3: Cicero: Pro Sestio:

             Sprache, Macht und Politik – Die Krise der römischen Republik im Spiegel von Ciceros Reden

Thema Sprache, Macht und Politik – Die Krise der römischen Republik im Spiegel von Ciceros Reden
Textgrundlage Cicero, Pro Sestio
Zeitbedarf Q1.2 ca. ab Juni bis Q2.1 Herbstferien
Inhaltsfeld(er)

(vgl. KLP S. 16 – 19 [allg.]

für EPh: S. 22 f.

für GK: S. 25 – 27;

für LK: S. 30 – 33;

für Neueins. FS: S. 39 – 41)

Staat und Gesellschaft

Römische Geschichte und Politik

Rede und Rhetorik

Inhaltliche Schwerpunkte

(Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

 

Römische Werte

Politische Betätigung und individuelle Existenz

Politische, soziale und ökonomische Strukturen des römischen Staates

Staatstheorie und Staatswirklichkeit

Staat und Staatsformen in der Reflexion

Übergeordnete Kompetenzen

(vorhabenspezifische Auswahl)

(vgl. KLP S. 16 f. [allg.]

für EPh: S. 20 – 22

für GK: S. 23 – 25

für LK: S. 28 – 30

für Neueins. FS: S. 37 – 39)

Textkompetenz

Die SuS können

  • textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren,
  • Originaltexte sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren,
  • Texte anhand immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedanklicher Struktur und formal-ästhetischer Gestaltung (sprachliche, metrische, stilistische und kompositorische Gestaltungsmittel) weitgehend selbstständig analysieren und den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen,
  • gattungstypologische Merkmale nachweisen und in ihrer Funktion erläutern.
Sprachkompetenz

Die SuS können

  • Form und Funktion der Morphologie und Syntax (z.B. mit Hilfe einer Systemgrammatik) erklären und auf dieser Grundlage Satzstrukturen weitgehend selbstständig analysieren,
  • auf der Grundlage komparativ-kontrastiver Sprachreflexion die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils reflektiert erläutern,
  • ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch erweitern und sichern,
  • ihr grammatisches Strukturwissen zur Erschließung analoger Strukturen und zur Erfassung der Grundaussagen von Texten in weiteren Fremdsprachen anwenden.
Kulturkompetenz

Die SuS können

  • themenbezogen Aspekte der antiken Kultur und Geschichte und deren Zusammenhänge erläutern,
  • die Kenntnisse der antiken Kultur für die Erschließung und Interpretation anwenden,
  • sich mit Denkmodellen und Verhaltensmustern der Antike unter Bezugnahme auf ihre eigene Gegenwart auseinandersetzen und eigene Standpunkte entwickeln.
Unterrichtssequenzen

 

 

 

 

 

 

Konkretisierte Kompetenzen (Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

  • zentrale politische und ethische Leitbegriffe der Römer (optimates-populares, virtus, otium cum dignitate, condordia ordinum) erläutern und ihre Bedeutung für das römische Selbstverständnis exemplarisch nachweisen,
  • das Postulat der Verbindung von Redekunst und Moral erläutern,
  • die zentralen Eigenschaften des orator perfectus (quinque officia oratoris, virtus oratoris) benennen und seine Bedeutung als Ideal römischer Erziehung erläutern,
  • die gesellschaftlichen Schichten, die politischen Organe, die rechtlichen und sozialen Verhältnisse des römischen Staates in Republik und Kaiserzeit in ihren Grundzügen darstellen,
  • als typische Gestaltungsmittel u.a. die Darstellung positiver und negativer exempla, Anschaulichkeit, Dramatisierung und Psychologisierung nachweisen und im Hinblick auf ihre Funktion deuten,
  • Beispiele für eine politische und unpolitische Existenz sowie die Beweggründe dafür darstellen und sich kritisch mit Bewertungen dieser Lebensformen auseinandersetzen.
Leistungsbewertung
Absprachen, Anregungen

 

        Unterrichtsvorhaben 4: Livius: Ab urbe condita, 1. und 3. Dekade

        Die frühe Republik – die gute alte Zeit?

 

 

Thema Die frühe Republik – die gute alte Zeit?
Textgrundlage Livius, ab urbe condita, 1. und 3. Dekade in Auswahl
Zeitbedarf Q2.1 ab Herbst – Q2.2 Ende Januar
Inhaltsfeld(er)

(vgl. KLP S. 16 – 19 [allg.]

für EPh: S. 22 f.

für GK: S. 25 – 27;

für LK: S. 30 – 33;

für Neueins. FS: S. 39 – 41)

Römische Geschichte und Politik

Staat und Gesellschaft

Antike Mythologie

Rede und Rhetorik

Inhaltliche Schwerpunkte

(Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

 

  • Politische, soziale und ökonomische Strukturen des römischen Staates
  • Mythos und Wirklichkeit – römische Frühzeit, res publica und Prinzipat
  • Römische Werte
  • Der Mythos und seine Funktion
  • Aufgabe der römischen Geschichtsschreibung
  • Rom in Auseinandersetzung mit fremden Völkern
  • Überreden und Überzeugen in Antike und Gegenwart

 

 

Übergeordnete Kompetenzen

(vorhabenspezifische Auswahl)

(vgl. KLP S. 16 f. [allg.]

für EPh: S. 20 – 22

für GK: S. 23 – 25

für LK: S. 28 – 30

für Neueins. FS: S. 37 – 39)

Textkompetenz

Die SuS können

  • anhand textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur der Texte formulieren,
  • textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dedodieren,
  • Originaltexte sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren
  • gattungstypologische Merkmale nachweisen und in ihrer Funktion erläutern
  • lateinische Texte mit Hilfe unterschiedlicher Interpretationsansätze (historisch und biographisch) interpretieren,
  • Texte anhand immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedanklicher Struktur und formal-ästhetischer Gestaltung (sprachliche, metrische, stilistische und kompositorische Gestaltungsmittel) weitgehend selbstständig analysieren und den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen.
Sprachkompetenz

Die SuS können

  • Form und Funktion der Morphologie und Syntax (z.B. mit Hilfe einer Systemgrammatik) erklären und auf dieser Grundlage Satzstrukturen weitgehend selbstständig analysieren,
  • kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln, ihr grammatisches Strukturwissen zur Erschließung analoger Strukturen und zur Erfassung der Grundaussagen von Texten in weiteren Fremdsprachen anwenden.

 

Kulturkompetenz

Die SuS können

  • themenbezogen Aspekte der antiken Kultur und Geschichte und deren Zusammenhänge erläutern,
  • die Kenntnisse der antiken Kultur für die Erschließung und Interpretation anwenden,
  • sich mit Denkmodellen und Verhaltensmustern der Antike unter Bezugnahme auf ihre eigene Gegenwart auseinandersetzen und eigene Standpunkte entwickeln.
Unterrichtssequenzen

 

 

 

 

 

 

Konkretisierte Kompetenzen (Textstellen KLP s. Inhaltsfelder)

  • zentrale politische und ethische Leitbegriffe der Römer erläutern und ihre Bedeutung für römisches Selbstverständnis exemplarisch nachweisen,
  • als typische Gestaltungsmittel u.a. die Darstellung positiver und negativer exempla, Anschaulichkeit, Dramatisierung und Psychologisierung nachweisen und im Hinblick auf ihre Funktion deuten,
  • die mythologische Begründung der römischen Herrschaft, Ausprägungen des Sendungsgedankens und Gründe für Aufstieg und Niedergang des Imperium Romanum herausarbeiten und Kausalzusammenhänge erläutern,
  • zentrale Ereignisse der römischen Geschichte (Übergang Königtum zur Republik, Ständekämpfe, Punische Kriege) in ihren wesentlichen Zügen strukturiert darstellen,
  • aitiologische, idealisierende und kritische Implikationen in der Darstellung historischer Gegebenheiten herausarbeiten und diese vor dem Hintergrund einer moralisch-erziehenden Geschichtsschreibung deuten,
  • die Haltung Roms gegenüber Fremdem exemplarisch charakterisieren und so wesentliche Prinzipien für den eigenen vorurteilsfreien Umgang mit fremden Kulturkreisen ermitteln,
  • Reden im öffentlichen und privaten Raum im Hinblick auf Zielsetzung und die Mittel zu ihrer Erreichung erläutern,
  • exempla früher und heute deuten und bewerten.
Leistungsbewertung
Absprachen, Anregungen